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.Ich bittetrotzdem, berzeugt zu sein, da es sich besonders zahlenmig um das grte Arbeiterproblem aller Zeiten handelt.)A.Die Aufgabe:l.Die Kriegslage hat die Einziehung neuer Soldaten zu allen Wehrmachtsteilen in gewaltigem Ausma notwendiggemacht.Das bedeuteta) die Herausnahme von Arbeitern aus allen gewerblichen Betrieben, vor allem auch von einer sehr groen Anzahlvon Fachkrften aus kriegswichtigsten Rstungswerken,b) ebenso die Herausnahme gerade jetzt unentbehrlicher Krfte aus der Kriegs- ernhrungswirtschaft2.Die Kriegslage erfordert aber auch die Durchfhrung des vom Fhrer ber den bisherigen Stand hinaus gewaltigvergrerten und verbesserten Rstungsprogramms.3.Die notwendigsten Bedarfsgter des deutschen Volkes mssen im allernotwendigsten Umfang auch weiterproduziert werden.4.Die deutsche Hausfrau, insbesondere die Landfrau, darf besonders als Mutter durch den Krieg in ihrer Gesundheitnicht geschdigt, sie mu daher, wenn irgend mglich, sogar entlastet werden.B.Die Lsung:l.Alle Facharbeiter, die aus kriegswichtigen Betrieben zu den Fahnen einberufen werden, mssen sofort undunbedingt so ersetzt werden, da in der Erzeugung kriegswichtigen Gertes weder eine Stockung noch eineMinderung eintritt.- Seite 8 -Alle Arbeitseinsatzbehrden sind dafr verantwortlich, da dieser Bedingung in jedem Falle Rechnung getragen wird.Aus den Reserven stillgelegter weniger kriegswichtiger Betriebe und aus der stillgelegten Bauwirtschaft mssen daherdie geeignetsten Krfte herausgefunden und den Betrieben, aus denen Fachkrfte zur Fahne einberufen werden, achtWochen vor der Einberufung in der Weise zugeteilt werden, da ein jeder einberufene Facharbeiter seinenErsatzmann grndlich einzuweisen und anzulernen vermag.Ebenso mssen alle brigen, durch Stillegungsaktionen freigewordenen Arbeiter, die nicht zum Ersatz vonFachkrften dienen, den Rstungsbetrieben, insbesondere zur Auffllung der Nachtschichten, ohne Zeitverlust zurVerfgung gestellt werden.2.Arbeiter und Arbeiterinnen, die etwa durch Zerstrung oder Beschdigung ihrer Betriebe durch feindlicheLuftangriffe frei werden, mssen genau so schnell der Rstungsindustrie wieder zugefhrt und eingesetzt werden.3.Die Rstungs- und Ernhrungsaufgaben machen nun aber neben der totalen Erfassung aller deutschen Arbeitskrftedie Hereinnahme fremder Arbeitskrfte zur dringendsten Notwendigkeit.Ich habe daher das Transportprogramm, das ich bei der bernahme meines Auftrags vorgefunden habe, sofortverdreifacht.Der Schwerpunkt dieses Transportes wurde zeitlich in die Monate Mai/Juni vorverlegt, so da die Hereinnahmefremder Arbeitskrfte aus den besetzten Gebieten fr eine vermehrte Produktion im Hinblick auf kommendeOperationen des Heeres, wie- Seite 9 -auch fr die landwirtschaftlichen Arbeiten im Sektor der deutschen Ernhrungswirtschaft noch unter allen Umstndenwirksam werden kannAlle schon in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen sowohl aus den West- wie den Ostgebieten mssen, soweitdies noch nicht geschehen ist, ebenfalls restlos der deutschen Rstungs- und Ernhrungswirtschaft zugefhrt, ihreLeistung mu auf den denkbar hchsten Stand gebracht werden.Es ist zu betonen, da trotzdem noch eine gewaltige Zahl fremder Arbeitskrfte ins Reich hereingenommen werdenmu.Das grte Reservoir hierfr sind die besetzten Gebiete des Ostens.Es ist daher unumgnglich notwendig, die in den eroberten sowjetischen Gebieten vorhandenen Menschenreservenvoll auszuschpfen.Gelingt es nicht, die bentigten Arbeitskrfte auf freiwilliger Grundlage zu gewinnen, so muunverzglich zur Aushebung derselben bezw.zur Zwangsverpflichtung geschritten werden.Neben den schon vorhandenen, noch in den besetzten Gebieten befindlichen Kriegsgefangenen gilt es also vor allem,Zivil- und Facharbeiter und -arbeiterinnen aus den Sowjetgebieten vom 15.Lebensjahr ab fr den deutschenArbeitseinsatz zu mobilisieren.Nach den vorhandenen Mglichkeiten kann dagegen aus den im Westen von Deutschland besetzten Gebieten Europasein Viertel des Gesamtbedarfs an fremdlndischen Arbeitskrften hereingenommen werden.Die Hereinnahme von Arbeitskrften aus befreundeten oder auch neutralen Lndern lt sich nur zu einem Bruchteildes Gesamtbedarfs ermglichen.Hier kommen in erster Linie Fach- und Spezialarbeiter in Frage.- Seite 10 -4
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