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.Schon da fing ich an, ihm Märchen zu erzählen, bevor das ei-gentliche Spiel begonnen hatte; ich sagte ihm, ich hätte ihn inmeine Schweizer Affäre nicht eingeweiht, weil ich ihn keiner Gefahraussetzen wollte.Zum Glück versuchte er nicht, Löcher in meineschlapp erfundene Geschichte zu bohren.Er reagierte vielmehr miteinem warmen Lächeln und Schulterzucken.Während ich meine Leidensgeschichte erzählte, sank mir immermehr der Mut.Aber der Koch blieb leidenschaftslos.Als ich fertigwar, zuckte er locker die Schultern und sagte: Ich habe schon Sch-limmeres gehört." Ach wirklich?", sagte ich. Wie zum Teufel gehtdenn das?" Der Koch winkte ab und sagte: Ich habe schon engereSituationen erlebt." Diese Worte beruhigten mich sehr, auch wennich ziemlich sicher war, dass er nur meine Besorgnis dämpfen woll-te.Auf jeden Fall hatten wir dann angefangen, das Spiel zu spielen,und nach einer halben Stunde hatten wir drei Runden reinstenBockmist hinter uns.Bis jetzt gab es noch keinen eindeutigenGewinner.Aber mit jeder Runde wurden unsere Geschichtenwasserdichter und schlauer und natürlich schwerer zu durchlöch-ern.Zwei grundlegende Fragen machten uns noch zu schaffen: Er-stens, wie war Tante Patricia an die drei Millionen gekommen, mitdenen sie das Konto eröffnet hatte? Und zweitens, wenn das Geldwirklich Patricia gehörte, warum wurden die Erben nicht in-formiert? Patricia hinterließ zwei Töchter, die beide Mitte 30 war-en.Da kein Testament entgegenstand, waren sie ihre rechtmäßigenErbinnen.Der Koch sagte: Ich glaube, das eigentliche Problem ist die Verlet-zung der Währungsausfuhrbestimmungen.Nehmen wir an, Saurel477/707hat ausgepackt; dann behauptet das FBI, das Geld sei zu vielen ver-schiedenen Zeitpunkten in die Schweiz gelangt.Also brauchen wirein Dokument, das das widerlegt - das besagt, dass du Patricia dasganze Geld gegeben hast, als sie in den Vereinigten Staaten war.Wir brauchen eine eidesstattliche Erklärung von jemandem, derkonkret gesehen hat, wie du Patricia das Geld in den VereinigtenStaaten übergeben hast.Wenn dann der Staat etwas anderes be-hauptet, zeigen wir unser Stück Papier und sagen:, Schau mal,Kumpel, wir haben auch einen Augenzeugen!.Dann fügte er noch hinzu: Aber die Sache mit dem Testament ge-fällt mir immer noch nicht.Ist irgendwie anrüchig.Es ist eineSchande, dass Patricia nicht mehr lebt.Es wäre schön, wenn wir sievorführen könnten und wenn sie der Bundespolizei ein paarpassende Worte sagen könnte; weißt du - trallali trallala - das wär'sdann gewesen." Ich zuckte die Schultern. Naja, ich kann Patricianicht von den Toten erwecken, aber ich wette, ich könnte NadinesMutter dazu bringen, dass sie eine eidesstatliche Erklärung unters-chreibt, wonach sie gesehen hat, dass ich Patricia das Geld in denVereinigten Staaten übergeben habe.Suzanne hasst die Regierungund ich habe ihr in den letzten vier Jahren wirklich viel Gutes get-an.Sie hat doch eigentlich nichts zu verlieren, oder?" Der Kochnickte. Ja, wenn sie dazu bereit wäre, das wäre eine gute Sache." Die macht das", sagte ich zuversichtlich und versuchte mir vorzus-tellen, welche Temperatur das Wasser haben würde, das mir dieHerzogin heute Abend über den Kopf schütten würde. Ich redemorgen mit Suzanne.Ich muss das nur zuerst bei der Herzogindurchbringen.Aber angenommen, ich kann das regeln, bleibt im-mer noch das Problem mit dem Testament.Klingt schon komisch,dass sie ihren Kindern kein Geld hinterlässt." Auf einmal kam mir478/707eine fabelhafte Idee. Und was wäre, wenn wir tatsächlich mit denKindern Kontakt aufnehmen und sie einbeziehen würden? Waswäre, wenn wir sie in die Schweiz fliegen ließen und sie würden An-spruch auf ihr Geld erheben? Für sie wäre das wie ein Sechser imLotto! Ich könnte Roland ein neues Testament aufsetzen lassen, indem steht, dass zwar das Geld, das ich Patricia geliehen habe, anmich zurück geht, aber dass die ganzen Gewinne ihren Kindernzustehen.Ich meine, wenn die Kinder das Geld in Großbritanniendeklarieren würden, wie können die US-Behörden dann behaupten,das Geld würde mir gehören?" Ahhh", sagte der Koch lächelnd, jetzt denkst du richtig nach.Duhast das Spiel tatsächlich gewonnen.Ich glaube, wenn wir das Gan-ze organisieren können, bist du entlastet.Und ich habe eine Sch-westerfirma in London, die das formal regeln kann, also haben wirdie ganze Zeit alles unter Kontrolle.Du bekommst deine ursprüng-liche Investition zurück, die Kinder bekommen einen warmen Re-gen von fünf Millionen und unser Leben kann weitergehen!" Ichlächelte und sagte: Diesem Coleman geht der beschissene Huthoch, wenn er herausfindet, dass Patricias Kinder hingegangen sindund das Geld beansprucht haben.Ich wette, der schmeckt schonBlut auf seinen Lippen." In der Tat", sagte der Koch.Eine Viertelstunde später fand ich die bald kummervolle Herzoginoben im Schlafzimmer.Sie saß an ihrem Schreibtisch und blätterteeinen Katalog durch; so wie sie aussah, hatte sie es nicht nur aufKleider abgesehen.Sie sah absolut klasse aus.Ihr Haar war perfektfrisiert und sie trug ein winziges weißes Seidenhemdchen aus derartfeinem Material, dass es sie umhüllte wie Morgennebel.Sie trug einpaar an den Zehen offene weiße Pumps mit spitzem Absatz undsexy Knöchelriemen.Sonst hatte sie nichts an.Sie hatte das Licht479/707gedimmt und es brannten ein Dutzend Kerzen, was ein weiches or-angefarbenes Licht ergab.Als sie mich sah, kam sie schnell her und überhäufte mich mitKüssen. Du siehst so schön aus", sagte ich nach gut 30 SekundenKüssen und Herzogin-Schniefen. Also ich meine, du siehst immergut aus, aber heute Abend bist du besonders schön.Das kann manmit Worten gar nicht sagen." Danke! ", sagte die leckere Herzogin munter. Ich bin froh, dass duso denkst, denn ich habe gerade meine Temperatur gemessen undich habe meinen Eisprung.Ich hoffe, du bist bereit, sonst hast duheute Abend ein richtig großes Problem, Mister!" Hmmm.dieseMedaille hatte zwei Seiten.Auf der einen Seite fragte sich, wie böseeine Frau auf ihren Mann werden konnte, wenn sie einen Eisprunghatte.Ich meine, die Herzogin wollte unbedingt noch ein Kind, alsokönnte sie die schlechten Neuigkeiten vielleicht im Interesse derFortpflanzung abtun.Auf der anderen Seite konnte sie aber auch sowütend werden, dass sie den Bademantel überwarf und mich mitFaustschlägen traktierte.Und nach den ganzen saftigen Küssen,mit denen sie mich überhäuft hatte, rauschte ein Tsunami von Blutin meine Lenden.Ich ließ mich auf die Knie sinken und roch am Bund ihrer Seiden-strümpfe wie ein heißer Pomeranian-Zwergspitz.Ich sagte: Ichmuss etwas mit dir besprechen." Sie kicherte. Gehen wir zum Bettund reden dort." Ich ließ mir das ganz kurz durch den Kopf gehenund mir schien das Bett ziemlich sicher zu sein.In Wirklichkeit wardie Herzogin ja nicht stärker als ich; sie war nur Expertin im Aus-nutzen von Hebelwirkungen, und im Bett könnte sie das viel weni-ger einsetzen.Als wir auf dem Bett waren, manövrierte ich mich auf480/707sie, fasste sie mit beiden Händen hinten am Hals und küsste sie in-tensiv; ich atmete jedes Molekül von ihr ein.Ich liebte sie in diesemMoment so sehr, dass es fast unmöglich schien
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